„Netzwerk Rauchen“erklärt, warum man Kinder ruhig vollrauchen darf

Ein Dossier von Peter Rachow

„Rauchen ist nicht gesundheitsschädlich…gez. Dr. Marlboro“. So ulkte vor Jahrzehnten der Komiker Otto Waalkes. Und noch heute bedienen sich Tabakindustrie und ihre Helfershelfer dieser einfachen Methode der konsequenten Desinformation. Ein Beispiel: Das hier untersuchte Pamphlet des sog. „Netzwerk Rauchen“.

http://www.netzwerk-rauchen.de/mitglied-werden/doc_download/98-kinder-und-passivrauch.html

Hier versucht diese ebenso kleine wie fanatische Nikotinsüchtigengruppe neuerlich zu beweisen, dass vom Passivrauchen keinerlei Gefahr ausgehe. Man hat sich dazu diesmal die Problematik „Kinder und Passivrauchexposition“ herausgegriffen. Und wie üblich funktioniert dieses Pamphlet nach altbekanntem Muster: Leugnen, relativieren, verwirren.

Gehen wir ins Detail:

Gleich zu Beginn des Textes geht der wie immer anonym bleibende Autor bzw. die Autorengruppe (denn es steht zu vermuten, dass an diesem geistigen Offenbarungseid mehrere Personen mitgeschrieben haben müssen) des sog. „Netzwerk Rauchen“, mit dem durch sie erkannten vermeintlichen „Zeitgeist“ ins Gericht: Tabakrauchen sei früher doch völlig normal gewesen, Kindern habe es nie geschadet und damals sei man sei eben einfach „unverkrampft“ gewesen. (S. 5)

So wird am Anfang dieser exorbitant dilettantisch gemachten Desinformationsschrift des sog. „Netzwerk Rauchen“ gleich mal der Normalmensch, der keine Krebs erregenden und toxischen Substanzen einatmen will und der auch andere vor diesem Giftcocktail schützen will, in die Ecke der hypochondrischen Neurotiker gestellt. Und auf der anderen Seite wird quasi als Gegenpol der souveräne, „unverkrampfte“ Genussmensch aufgebaut. Eine durchaus bekannte, hochgradig dumme, stereotype und obendrein leicht zu durchschauende Taktik. Aber man bleibt damit den bekannten Verdummungsschriften des sog. „Netzwerk Rauchen“ und ihren regelmäßig blöd- bis schwachsinnigen Darlegungen in Stil und Inhalt treu.

Das anschließende Lamento über den ach so bösen Zeitgeist, die „Systemmedien“ (was auch immer man darunter zu verstehen habe), die angeblichen Raucherhetzer im Deutschen Krebsforschungszentrum (dkfz) usw. usw. und den ganzen weiteren nikotinbeseelten Jammerkram des sog. „Netzwerk Rauchen“ lassen wir einfach mal beiseite. Es macht keinen Sinn, sich mit diesem spezifischen hochdosierten Unsinn einiger schwerstabhängiger Nikotinnutzer genauer zu beschäftigen. Es ist reine Zeitverschwendung.

Wir wollen dagegen nachfolgend durch Textauszüge exemplarisch zeigen, wie die anonymen Autoren dieser Desinformationsschrift immer wieder versuchen, ihre Leser systematisch zu verdummen indem sie unwissenschaftlich argumentieren, in Stammtischparolen zurückfallen und diesen ganzen ekelerregenden Ausfluss von Nikotinapologie noch mit ein paar durchaus lustigen Weisheiten zu garnieren suchen. Und dies alles nur zum Zweck, das Passivrauchen zu verharmlosen und den Nichtraucherschutz abzuschaffen.

Gehen wir also in medias res: Denn richtig haarsträubend wird es nämlich sofort auf der Seite 8 dieses Traktates gegen den Nichtraucherschutz. Es wird seitens der Schreiber des genannten Textes angeführt, dass das dkfz in Heidelberg ausgeführt habe, Passivrauchen füge Kindern in Familien in denen geraucht wird, schwere gesundheitliche Schäden zu. Diese Aussage des dkfz wird natürlich seitens der Nikotinjünger rundweg bestritten.

Doch zuvor einige erläuternde Ausführungen:

Als Referenz für die Passivrauchbelastung eines Individuums zieht das dkfz in seinen Schriften immer wieder den Cotininspiegel im Blut der Kinder heran. Cotinin ist ein Abbauprodukt des Nikotin im menschlichen Körper und damit ein Biomarker für Tabakrauchexposition. Das Pamphlet der Nikotinbefürworter verweist in diesem Zusammenhang auf eine Statistik des Umweltbundesamtes unter

http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3257.pdf .

Im Text des sog. „Netzwerk Rauchen“ wird zu diesen Daten ausgesagt, dass der Cotininpegel der Kinder aus Nichtraucherhaushalten unter der Nachweisgrenze von 2ug/l Blut liege, der von Kindern aus Raucherhaushalten dagegen im Mittel 2,62 ug/l Blut betrage wenn diese mit mindestens einem Raucher zusammen leben würden.

Dabei wird wohlweislich unterschlagen, dass eben die Nachweisgrenze des Messverfahrens bei 2ug/l liegt, dass dabei aber keine exakte Aussage über den tatsächlichen Cotininspiegel im Blut der Nichtexponierten möglich ist der dann irgendwo zwischen 0 und 2ug/l Blut liegt. Es steht aber die Zahl „2“ im Raum die sich in Relation zur Zahl „2,6“ besonders gut macht, da die Differenz zwischen beiden Werten sehr klein ist. Dass der tatsächliche Wert wahrscheinlich sehr viel niedriger liegt, wird unterschlagen.

Interessant wird die Sachlage aber in dem Moment, wo aber bereits 2 Raucher pro Haushalt ständig anwesend sind. Hier beträgt der gemittelte Cotininspiegel im Blut der untersuchten Kinder nämlich bereits 4,8 ug/l Blut. Dieser Sprung wird aber seitens der Autoren des sog.“Netzwerk Rauchen“ wohlweislich unterschlagen, weil dann jeder Leser, der zumindest grundsätzliche Kenntnisse über das Wesen mathematischer Funktion hat, merken würde, dass die Anzahl der Raucher im Haushalt zumindest in erster Näherung mit dem Cotininspiegel im Blut korreliert und dass der Cotininspiegelein Prädiktor für das Rauchverhalten in dem jeweiligen Haushalt ist.

Wie hoch liegt der Cotininspiegel von Kindern in Nichtraucherhaushalten wirklich?

Diese Berechnung ist nicht mit 100%iger Verlässlichkeit durchzuführen, weil andere Parameter nicht erschließbar sind, wie z. B. die Passivrauchbelastung außerhalb der Wohnung und bei vielen rauchenden Familiengliedern die genaue Zahl dieser Raucher. Vereinfachend wollen wir annehmen, dass die Kinder in einem Haushalt mit 2 Rauchern leben. Geht man davon aus, dass es sich um eine lineare Dosis-Wirkungsbeziehung handelt, ergibt sich folgende Tabelle

Netzwerk Rauchen - Falsche Annahmen zur Cotininbelastung

Netzwerk Rauchen – Falsche Annahmen zur Cotininbelastung

Zu ermitteln wäre also X für die Cotininbelastung von Kindern aus Nichtraucherhaushalten.

Es ergibt sich:

Für die Steigung der Funktionsgeraden gilt m=dy/dx, also (4,8-2,6)/1=2,2.
Für den Y-Achsenabschnitt gilt f(1)=m*1+y0 also y0=2,6-2,2=0,4.

Netzwerk Rauchen - Falsche Annahmen zur Cotininbelastung

Netzwerk Rauchen – Falsche Annahmen zur Cotininbelastung

Weiter zum Text des dubiosen „Netzwerk Rauchen“:

Dieser Wert von 0,4 ug/l Blut entspräche theoretisch der Cotinin-Belastung von Kindern aus Nichtraucherhaushalten.

Stattdessen wird seitens der anonymen Autoren als vollkommen untauglicher Vergleich bemüht, dass der Cotininpegel im Blut von rauchenden Kindern sogar 269 ug/l Blut beträgt, als ca. 100-fach so hoch wie der jener Kinder in einem Haushalt mit einem Raucher. Dies ist aber vollkommen bedeutungslos, da hier unzulässigerweise aktiv- und passivrauchende Kinder verglichen werden. Auf jeden Fall hat man eine beeindruckende Relation gebildet und somit die Passivrauchexposition erfolgreich verharmlost.

Der Gipfel des wissenschaftlichen Unvermögens des Autors des sog. „Netzwerk Rauchen“ stellt in diesem Zusammenhang übrigens die ebenfalls auf Seite 8 getätigte Behauptung dar, Cotinin sei ja sowieso vollkommen unschädlich, egal ob man aktiv oder passiv rauche. Durch diese Aussage soll natürlich verschleiert werden, dass Cotinin nur ein Abbauprodukt im Metabolismus des Nikotins ist und dass die Nikotinaufnahme durch den Nebenstromrauch und den exhalierten Hauptstromrauch des Rauchers über die Raumluft in den Organismus des Passivrauchers erfolgt und dabei einen wichtigen Indikator für eine Tabakrauchexposition und somit eine Exposition mit Kanzerogenen und Toxinen, darstellt.

Und die anonymen Autoren des dubiosen „Netzwerk Rauchen“ entblöden sich tatsächlich ebenfalls nicht, auf das Kanzerogen „Tabakrauch“ die Weisheit des Paracelsus anzubringen: „Dosis facit veneum“. Den Unterschied zwischen einem Toxin und einem mutagenen Karzinogen und die dahinter stehenden Wirkmechanismen haben die Autoren wohl nicht einmal ansatzweise verstanden. Allerdings wird dann auch klar, dass das medizinische Wissen dieser Autoren wohl wie jenes des Paracelsus ebenfalls auf dem Niveau des 15. Jahrhundert stehen geblieben sein muss.

Nächstes Beispiel: Eine weitere gerne angewandte Methode des sog. „Netzwerk Rauchen“ ist es, Behauptungen aufzustellen, für die dann aber keinerlei Belege geliefert werden. Stattdessen werden in aller Regel weitere Behauptungen nachgeschoben, um zu verwischen, dass bereits die vorher gemachten Behauptungen unwahr sind.

Diese Taktik kann man sehr gut bereits am Anfang dieses Pamphletes beobachten. Auf Seite 9 finden wir folgenden Textauszug:

„Die multifaktorielle Epidemiologie bedient sich also der Methoden der Sozialforschung und der Statistik. dabei beachtet sie aber meist nicht deren wissenschaftliche Standards. […]“

Einen Beleg für diese These sucht man wie stets vergebens. Es schließt sich dagegen ein sehr oberflächlicher Exkurs in die einfachsten methodischen Grundlagen der epidemiologischen Problemstellungen an. Hier soll dargelegt werden, wie allfällige Probleme der Statistik angeblich verhindern sollen, dass man bei medizinischen Studien zu validen, reliablen und reproduzierbaren Ergebnissen kommt. Was dann aber in der Gesamtheit der weiteren Ausführungen nicht zum Ausdruck kommt ist, welche methodischen Ansätze es gibt, diese potenziellen Fehler zu vermeiden. Gängige Strategien in der Epidemiologie sind z. B. die Generierung eines großen Kollektives von statistischen Zwillingen, die rechnerische Eliminierung von Verzerrungen, das Durchführen von „Peer-Reviews“ usw. usw.

Stattdessen dass man seitens der Autoren nun sauber auf die entsprechende wissenschaftliche Methodik eingeht und es nicht nur bei einem auf Tertianerniveau angesiedelten Abhandeln einfachster Grundlagen belässt, wird der Forschung und damit den Forschern generell unterstellt, unsauber zu arbeiten und damit auch unplausible Ergebnisse zu produzieren.

In diesem Teil dieses von offenkundigen wissenschaftlichen Laien verfassten Textes ist, quasi zum Beleg der vorher aufgestellten haltlosen Behauptungen, dann zum x-ten Male die altbekannte Korrelation vom Verschwinden der Störche koinzidierend mit dem Geburtenrückgang zu finden. Derlei ist aber wirklich nur beim ersten Mal wirklich lustig, aber beim zweiten oder dritten Mal wirkt diese Stereotype modernern Wissenschaft ebenso abgeschmackt wie dumm, denn kein ausgebildeter Wissenschaftler wird ein Studienergebnis alleine basierend auf einer simplen Korrelation von 2 unabhängigen Eingangsgrößen ermitteln wollen.

Weiter belustigt in diesem Zusammenhang übrigens der Hinweis der unbekannten Autoren, dass es um die Reproduzierbarkeit von statistischen Ergebnisse generell sehr schlecht bestellt sei. Garniert wird diese ebenfalls unbewiesene Behauptung mit der Aussage, dass eine Person, die zweimal den Inhalt der eigenen Geldbörse nachzählen würde, dort auch regelmäßig zu abweichenden Ergebnissen käme. Man könnte ja fast lachen über die intellektuelle Schlichtheit dieser Autoren, wenn es nicht so traurig wäre, was dort unablässig verzapft wird. Dass sich diese Leute mit einem geistig derart unterlegenen Schmarrn an die Öffentlichkeit trauen, lässt tief blicken.

Gehen wir weiter:

Um die eigenen haltlosen Behauptungen zu belegen werden anschließend aus dem Report des „Surgeon General“, also der obersten amerikanischen Gesundheitsbehörde, wahllos Statistiken herausgegriffen und nach Belieben interpretiert. Hier zuerst die Arbeit der amerikanischen obersten Gesundheitsbehörde zum Nachlesen:

http://www.surgeongeneral.gov/library/s … t/chapter6.

Ab der Seite 13 des Desinformationstextes des sog. „Netzwerk Rauchen“ wird auf diese Arbeit interpretierend Bezug genommen (S. 386 ff. des „Surgeon“-Textes). Dabei wird versucht, anhand bestimmter Kriterien zu evaluieren, ob diese in dem amerikanischen Papier genannten Daten, z. B. zu einem Zusammenhang zwischen Lungeninsuffizienz bei Kindern und der Exposition mit Passivrauch, überhaupt signifikant und aussagekräftig seien.

Man führt dazu die selbst aufgestellte These an, dass jedes Relative Risiko (RR) kleiner als 2,0 generell nicht statistisch signifikant sei. An diesem Anker zieht man sich im Verlauf gleich mehrere Male hoch ohne je zu belegen, dass dies überhaupt Stand der Wissenschaft ist. Stattdessen werden nur einige Leute zitiert, die dies angeblich gesagt haben sollen.

Im Anschluss wird behauptet, dass die überwiegende Mehrheit der Studien in dem amerikanischen Papier keinen Beleg für einen Zusammenhang zwischen der Lungenfunktion der Kinder und dem Rauchverhalten der Eltern liefern würden. Es werden sodann mehrere Graphen „analysiert“ und jedes Mal wird festgestellt, dass die statistischen Zusammenhänge unzureichend seien, einen Zusammenhang von Passivrauch und eingeschränkter Lungenfunktion bei Kindern zu belegen. Dies wird aber wiederum nur anhand 2er willkürlicher Kriterien fest gemacht (wie erwähnt: RR <= 2,0 sowie „statistische Signifikanz“ ohne auf diese weiter einzugehen). So kommt man sicher zu jedem beliebig einstellbaren Ergebnis.

Auffällig ist ebenfalls, dass eine zusammenfassende Tabelle auf S. 398 des „Surgeon General Report“, die klar zeigt, dass wenn man alle Daten zusammenfasst, eine deutliche Einschränkung der Lungenfunktion bei Kindern festzustellen ist, die von Ihren Eltern Passivrauch gegenüber exponiert wurden, nicht Eingang in das Pamphlet gefunden hat. Dies ist übrigens eine weitere gerne verwandte Methode der nikotinsüchtigen Pseudowissenschaftler: Es werden nur die Daten vorsätzlich missinterpretiert, die sich auch gut dazu eignen. Alle anderen Informationen werden schlicht und einfach unterschlagen.

Die Wissenschaftler der amerikanischen obersten Gesundheitsbehörde übrigens, die im Gegensatz zu den Amateuren des sog. „Netzwerk Rauchen“ mutmaßlich eine wesentlich höhere Qualifikation besitzen dürften, kommen bei der Auswertung zu ganz anderen Ergebnissen:

Conclusions
1. The evidence is sufficient to infer a causal relationship between maternal smoking during pregnancy and persistent adverse effects on lung function across childhood.
2. The evidence is sufficient to infer a causal relationship between exposure to secondhand smoke after birth and a lower level of lung function during childhood.

Und die dargebotene Wissenschaftsgroteske geht immer noch weiter. Denn wenn man schon mal am Zusammenwürfeln von beliebigen Daten mit anschließender beliebiger Interpretation derselben ist, kann man auch gleich noch mal richtig Unsinn verbreiten:

„In Haushalten, in denen durchschnittlich mehr geraucht wird, lebt es sich für die Kinder offenbar gesünder.“ (S. 18 des Raucherpamphletes). Diesen Unsinn muss man allerdings nun wirklich nicht weiter kommentieren außer dass er auf der willkürlichen Verknüpfung einer Untersuchung auf der Webseite http://www.kiggs.de und der mutmaßlichen Tabakprävelenz in niedrigen Sozialschichten besteht.

Weiter geht es mit dem Kapitel über den Zusammenhang zwischen z. B. chronischen Husten bei Kindern und dem Rauchen der Eltern. Kategorische Aussage der Autoren des „Netzwerk Rauchen“: Kein statistischer Zusammenhang! Dagegen steht allerdings die Aussage der Wissenschaftler der amerikanischen Gesundheitsbehörde:

Conclusions
1. The evidence is sufficient to infer a causal relation-ship between parental smoking and cough, phlegm, wheeze, and breathlessness among children of school age.
2. The evidence is sufficient to infer a causal relationship between parental smoking and ever having asthma among children of school age.

Wir beenden den Diskurs mit dem Machwerk der Nikotinfanatiker an dieser Stelle. Alles was zu zeigen war, wurde gezeigt. Man muss man sich natürlich abschließend kopfschüttelnd fragen, warum Menschen, die keinerlei einschlägige wissenschaftliche Ausbildung haben, sich zu der verwegenen Tat versteigen, über komplexe medizinisch-statistische Zusammenhänge in ihrem Sinne referieren zu wollen. Man müsste in diesem Zusammenhang sicher Begriffe wie „maßlose Selbstüberschätzung“ „Größenwahn“ und „Nikotinmissbrauch“ diskutieren. Es ist und bleibt jedenfalls ultimativ grotesk was von dem hier genannten Verein von schwerstabhängigen Nikotinsüchtigen namens „Netzwerk Rauchen“ an Unsinn kommt. Und noch kommen wird.

Peter Rachow 2010-2014

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3 Gedanken zu „„Netzwerk Rauchen“erklärt, warum man Kinder ruhig vollrauchen darf

  1. […] für Kinder vollkommen ungefährlich ist. Eine Auseinandersetzung mit diesem Schwachsinn habe ich hier geführt.Das Pamphlet besteht nur aus Zahlenverdrehereien und anderen dümmlichen und leicht […]

  2. Nieraucher sagt:

    Is Exposure to Secondhand Smoke Child Abuse? Yes

    http://www.annfammed.org/content/13/2/103.long

  3. […] wir vom u. a. “Netzwerk Rauchen” wissen, ist das Vollrauchen von Kindern kein Problem (Link […]

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