„Netzwerk Rauchen“ und der „Jahreskalender“

Schön beim „Netzwerk Rauchen“, dem wohl überflüssigsten Verein Deutschlands, ist, dass sich diese Truppe, die sich nachhaltig dem sozialverträglichen Frühableben verschrieben hat (in Gestalt von Lungenkrebs, Herzinfarkt und Schlaganfall als bevorzugter Todesursache) immer mal wieder sporadisch mit einer neuen Lachnummer auf der Bühne zurückmeldet. Die jüngste Idee ist der „Jahreskalender:

"Netzwerk Rauchen" sucht Ideen für einen "Jahreskalender"

„Netzwerk Rauchen“ sucht Ideen für einen „Jahreskalender“

Gut, man muss sich natürlich an dieser Stelle fragen, wie krank man sein muss, um sich so einen Kalender des „Netzwerk Rauchen“ überhaupt an die teervergilbte Wand zu nageln. Aber diese Frage wollen wir einmal zurückstellen. Entscheidend ist doch, dem „Netzwerk Rauchen“ bei der Motivauswahl zu helfen, denn wie Michael Löb, der Oberkrebsfreund (aka „Vorstand“) meint, soll sogar ein Fotowettbewerb zum Thema angedacht sein.

Warum der Mann jetzt son einen Aufwand betreibt, verstehe ich nicht. Tolle Bilder zum Tabakgenuss und Rauchen gibt es hier. Viel Spaß, Michael Löb, und „Allzeit Gut Hust“!

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Ein Gedanke zu „„Netzwerk Rauchen“ und der „Jahreskalender“

  1. Lachender Frischluftfan sagt:

    In manchem Kalender findet man oft Zitate historischer Persönlichkeiten.
    Zum Thema bin ich nun auch fündig geworden.

    Der ehemalige amerikanische Präsident Abraham Lincoln (1809 bis 1865) soll sich mit dem folgenden Spruch geäußert haben:

    „Eine Zigarette ist ein stinkendes Stäbchen mit einem Feuer an einem Ende und einem Narren am anderen Ende.“

    Das hatte er wohl damals schon scharf beobachtet, obwohl die Nikotinsucht zu seiner Zeit noch nicht so weit verbreitet war.

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