Back to the roots: „bft e. V.“ („Bürger für Freiheit und Toleranz e. V.“) endlich wieder für Lungenkrebs und Raucherbein

„bft e. V.“ ist ein Verein, der sich angeblich für „Freiheit und Toleranz“ engagiert. Dieses kleine Grüppchen von selbsternannten Freiheitsaktivisten hat einen festen Platz hier im Blog. Natürlich, so kann man sich denken, geht es dem Häuflein um den Münchner FDP-Mann Bodo Meinsen nicht um hehre Werte. Hinter dem angeblich toleranten „bft e. V.“ verbirgt sich nicht mehr als eine kleine Clique von Tabakdrogenlobbyisten.

Hervorgegangen ist diese Splittergruppe aus der Kampagne „Bayern sagt NEIN!“, welche sich vor einigen Jahren gebildete hatte, als es darum ging, in Bayern einen Volksentscheid gegen ein totales Rauchverbot zu gewinnen. Die Sache ging aber bekanntermaßen voll in die Hose. Seither firmiert die Gruppe unter „Bürger für Freiheit und Toleranz“ und versucht, sich den Anstrich einer Bürgerrechtsbewegung zu geben.

So hat „bft“ (Langform „Bürger für Freiheit und Toleranz“) in den letzten Jahren zum Schein versucht, Themen außerhalb des Komplexes „Rauchverbot“ zu besetzen. Man gibt eine „Bürgerzeitung“ heraus, engagiert sich angeblich für Freiheitsrechte wie z. B. Meinungsfreiheit und versucht sich so den Anstrich einer ernstzunehmenden politischen Kraft zu geben. Aber mit der Freiheit hat man es dann doch nicht so. Und schon gar nicht mit der Meinungsfreiheit. Bereits vor Jahren versuchte Herr Meinsen auf dem Wege der Dienstaufsichtsbeschwerde dem Autor dieses Blogs einen Maulkorb verpassen zu lassen. Mit dem gleichen Ergebnis wie sein Engagement gegen das Rauchverbot in Bayern. Siehe oben.

Also geht es „bft e. V. / Bürger für Freiheit und Toleranz“ letztlich nur um Tabakdrogenlobbyismus. Und zu diesem Kernthema ist Meinsens Häuflein nun nach ein paar verunglückten Ausflügen in andere Politikfelder letztlich  zurückgekehrt:

„bft e. V.“: Prof. Romano Grieshaber im Interview. Man kann es nicht oft genug sagen – es gibt keine einzige Studie, die Schädlichkeit von Passivrauch wirklich nachweisen kann. Es geht um Politik und Erfolge, die die WHO vorweisen will. Quelle

Wenn es laut Herrn Meinsen, der wohl die Beiträge für sein Grüppchen auf facebook schreibt, „keine einzige Studie“ gebe, welche die Schädlichkeit von Passivrauch beweisen könne, dann sage ich klar „Lernen Sie endlich das Recherchieren, Herr Meinsen!“ Oder klicken Sie hier. Oder hier.

Jetzt muss Herr Meinsen das Studienmaterial nur noch lesen. Und verstehen natürlich. Was bei jemand, der keine wissenschaftliche Ausbildung genossen hat, schwierig sein dürfte.  Besonders wenn man stattdessen interessenbedingt gebetsmühlenartig die Mär vom „unschädlichen Passivrauch“ unters Volk verteilen muss.

Abschließend: Es ist durchaus bemerkenswert, dass hinter dem Deckmäntelchen des „bürgerschaftlichen Engagements“ des Vereinchens „bft e. V.“ endlich mal wieder die hässliche Fratze des Tabakdrogenlobbyismus hervorlugt. Ich hatte sie schon fast vermisst.

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28 Gedanken zu „Back to the roots: „bft e. V.“ („Bürger für Freiheit und Toleranz e. V.“) endlich wieder für Lungenkrebs und Raucherbein

  1. Dick Rauch sagt:

    Ergänzend ist zu sagen, dass bft hier einen alten Artikel von 2012 verlinkt hat, was aber erst nach dem Aufruf ersichtlich wird. Vermutlich ist das Pro-Tabakdrogen-Material inzwischen so dünn, dass man auf alte (und längst widerlegte) Kamellen zurückgreifen muss.

  2. Noch_ein_Leser sagt:

    Wichtige Links zu diesem Romano Grieshaber:

    http://www.dguv.de/de/mediencenter/hintergrund/rauchen/index.jsp
    http://www.tageswoche.ch/de/2012_37/basel/462242/passivrauchen-schadet-eine-replik-zu-den-ansichten-von-romano-grieshaber.htm
    http://scienceblogs.de/gesundheits-check/2012/10/05/epidemiologie-nach-prof-grieshaber/

    Für die Schlagwörter: Der Tabaklobbyist Bodo Meinsen nennt seinen Raucherverein mittlerweile „Bürger für Freiheit und Toleranz e.V.“ und nicht mehr „Bündnis für Freiheit und Toleranz e.V.“.

    • peterrachow sagt:

      Danke. Ich habe die Schlagwörter angepasst und den Namen „Bürger für Freiheit und Toleranz“ nochmals in den Text gelegt, damit Google & Co. auch ordentlich Futter haben, wenn jemand nach Bodos Fluppentruppe sucht. 😉

      • Noch_ein_Leser sagt:

        Danke auch! 😉

        Big Bodo hat als Material ja außerdem noch den ZEIT-Artikel von 2005 und Jörges Text aus dem STERN von 2007. Bei geschickter Rotation dauert es _mindestens_ bis 2030 bis seine Zielgruppe etwas merkt …

      • Noch_ein_Leser sagt:

        Hier noch zwei Auszüge aus der Anhörung zum Nichtraucherschutzgesetz in NRW:

        1. Dietmar Jazbinsek (Deutsches Krebsforschungszentrum):

        „Ich habe einige Stellungnahmen vom DEHOGA vorliegen, in denen die obskuren Daten
        von Bürger für Freiheit und Toleranz – ich weiß nicht, ob „Bürger“ Einzahl oder Mehrzahl
        ist, immer spricht Herr Meinsen für den Verein – auftauchen.“

        2. Vorsitzender Günter Garbrecht:

        „Herr Meinsen, ich muss Sie und auch einen Ihrer Vorredner darauf hinweisen, dass auch wir als Parlament gehalten sind, die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu respektieren und umzusetzen. Nicht in all Ihren Worten war der notwendige Respekt vor der Entscheidung des Verfassungsgerichts zu spüren. Das lassen Sie mich an dieser Stelle ausdrücklich und unmissverständlich feststellen.“

      • peterrachow sagt:

        Bodo Meinsen ist eben nicht gerade vom Erfolg verwöhnt. Vor etwas weniger als 10 Jahren hat er das Penthouse-Magazin in den Sand gesetzt ( http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/aus-fuer-maennerzeitschrift-penthouse-aid-1.2040928 ). Einige Jährchen später, als er dann anstatt blanke Brüste auf Hochglanzpapier zu präsentieren den Wegbereiter für Raucherbein und Lungenkrebs machen wollte, hat er es auch versemmelt. Und seine Kandidatur für den Kirchheimer Gemeinderat als Mann von der FDP war leider auch ein ziemlicher Flop. Was`kann Bodo eigentlich?

      • Matthias Aichmaier sagt:

        Das ist jetzt nicht fair. Der Bodo kann ganz viel. Beispielsweise hat er es über viele Jahre hinweg geschafft, uns mit seinen gestelzten und hochgradig dümmlichen Texten immer und immer wieder erheblich zu belustigen. Und man erinnere sich nur an die Organisation der sogenannten “Salongespräche“ (zu mehr als einem solchen Event ist es ja leider nicht gekommen), als Meinsen eine handverlesene Gruppe von qualmaffinen Personen in das Hotel Bayerischer Hof lud. Was leider so endete, dass nicht einer der geladenen Gäste einen kompletten und verständlichen Satz formulieren konnte und ein Redner am Schluss dermaßen alkoholisiert war, dass er sein Statement nur noch lallend vortrug. Eigentlich bin ich mir nicht sicher, ob man Herrn Meinsen entweder nur peinlich oder einfach komisch finden soll, oder ob er gar als tragische Figur betrachtet werden muss.

      • peterrachow sagt:

        Link zu dem einzigen „Salongespräch“:

        Hier klicken zum Lachen!

        Besonders sehenswert ist der ältere Herr ab 05:02. Hicks! 😉

      • Noch_ein_Leser sagt:

        Auf Seite 3 vieler Zeitschriften findet man ja ein Foto des Chefredakteurs plus einiger Zeilen Text. Über eine entsprechende Penthouse-Ausgabe aus der Meinsen-Zeit könnte ich mich vermutlich sehr amüsieren. Es hat nicht zufällig jemand von Euch das Heft im Jahre 2006 wegen der Interviews gekauft? 😉

      • Dave Berg sagt:

        Auch nach fünfmaligem Anhören – mehr schaffe ich wirklich nicht – habe ich nicht verstanden, was dieser Joahnnes Richardt in dem Saloongespräch eigentlich ausdrücken wollte. Was hat der bloß geraucht?

      • peterrachow sagt:

        Dieser Johannes Richardt hat einen derartig defekten und chaotischen Satzbau, dass es einem wirklich fast unmöglich ist, nachzuvollziehen, was der denn sagen will. Aber so sind sie eben, die Worthülsendrescher: Viel reden, wenig (oder gar nichts) sagen. Wie z. B. unser Dampfplauderer Alexander Jäger aus Aalen es regelmäßig vormacht. Einfach entsetzlich.

      • Matthias Aichmaier sagt:

        Ich hatte mir ja damals die Mühe gemacht, den gequirlten geistigen Dünnschiss, der von den Akteuren des Salongesprächs abgesondert wurde, schriftlich niederzulegen. Hier noch einmal der genaue Wortlaut der einzelnen Statements. Das Wort hat Frau Nadja Hirsch/FDP:

        „So, Freiheit, Freiheit heißt für mich, dass ich selbst die Möglichkeit habe, mein Leben in die eigenen Hände zu nehmen, eigenverantwortlich zu handeln, Verantwortung zu übernehmen, sowohl für mich und meine Entscheidungen, die ich treffe, das heißt, ich kann nicht irgendjemandem dann im Nachhinein sagen, der oder die war‘s, sondern die Entscheidung habe wirklich ich getroffen, aber auch Verantwortung für andere übernehmen, die vielleicht nicht alle dieselben Möglichkeiten haben. Und letztendlich auch, ja, tolerant gegenüber anderen zu sein, mit ihren eigenen Lebensentwürfen. Ich denke es gibt sehr viele, Personen, die den Menschen per se absprechen, wirklich die Fähigkeit überhaupt zu haben, selbst Entscheidungen zu treffen, eigene Verantwortung zu übernehmen. Ich glaube auch, dass einige politische Akteure eher den Staat, sage ich mal, in Verantwortung sehen, sich um den Bürger zu kümmern. Und ihm vielleicht auch nur im weitesten Sinne ein paar Leckerchen am Schluss noch zu überlassen. Also ich glaube, da hätte man vielleicht noch andere Akteure mit sehr viel, ja, kontroversen Aspekten einbringen können. Aber was heute eben der große Vorteil, man konnte eben, weil man ein Grundverständnis davon hatte, allein schon sozusagen, dass man dem einzelnen Bürger dieses zutraute, dieses Eigenverantwortliche, konnte man sich über die einzelnen Facetten von Freiheit unterhalten. Das geht eigentlich auch oft verloren, weil man eben oft mit den Leuten überhaupt mal drüber diskutieren muss, haben wir oder brauchen wir überhaupt Freiheit. Es ist ein tagtäglicher Kampf, mit dem wir uns auseinandersetzen.“ 

      • Matthias Aichmaier sagt:

        Und dann natürlich der „liberale Erguss“ des Herrn Johannes Richardt:

        “ Es sind Fragen, die, die uns alle angehen und wo wir einfach sensibel für werden sollten, wo uns Freiheiten weggenommen werden und vor allem und das ist das, was ich auch in der Diskussion gesagt habe, und was für wirklich wichtig ist, was für ein Menschenbild hinter dieser Regulierungsdiskussion steckt. Und das ist etwas, was wir als, als mündige Bürger, denen Freiheit etwas bedeutet, wirklich aktiv angreifen sollten. Dieses, dieses Menschenbild, was in weiten Teilen der politischen Elite einfach vorzuherrschen scheint, dass wir als, dass wir als Menschen, dass wir als Menschen nicht, nicht selbst am Besten wissen, wie wir, wie wir unser, wie wir unser Leben, wie wir unser Leben zu führen haben. Dass wir, dass wir der Regulierung von staatlichen Instanzen brauchen, selbst bei so banalen Fragen wie Ernährung und Erziehung et cetera. Und das ist etwas, dem wir ein positives Menschenbild entgegenstellen sollten. Das wäre auch meine Kernbotschaft, lasst uns für eine, für ein positives Verständnis von Freiheit streiten, für ein Verständnis, was davon ausgeht, dass wir als Individuen selbst am besten wissen, was wir, was wir wollen, und was wir, was wir, was wir tun können, wenn wir, wenn wir an das, wenn wir da dran glauben, wenn wir an die Ideen der Aufklärung glauben, an die Ideen des Humanismus und das Menschenbild, was dahinter steht und versuchen dieses Menschenbild für das einundzwanzigste Jahrhundert, können, wieder neu erlebbar zu machen. „

      • peterrachow sagt:

        Das hat sicher weh getan, sich den ganzen pseudoliberalen Quatsch anzuhören und das Transskript anzufertigen. Du hast meine Hochachtung. Ehrlich. Ich hätte das nicht gebracht.

        Mir fällt bei diesen libertären Heißluftpumpen übrigens immer wieder auf, dass die es nie schaffen, innerhalb eines oder zwei Sätzen auf den Punkt zu kommen. Da wird stundenlang gelabert ohne dass etwas Substanzielles gesagt wurde. Wahrscheinlich halten sich die Typen auch noch für „intellektuell“.

      • Matthias Aichmaier sagt:

        Es hat wehgetan, das kann ich bestätigen. Trotzdem fand ich es erheiternd, dass diese ganze schwachsinnige Diskussion zu absolut überhaupt keinem Ergebnis geführt hat.

        Bereits die dümmliche Fragestellung des Herrn Meinsen (“Wem gehört die Freiheit?“) hat ja impliziert, dass man eigentlich keine neuen Erkenntnisse oder gar Resultate erwartete, sondern sich in Belanglosigkeiten und pseudointellektuellem Geschwätz ergehen würde. Dass allerdings die Veranstaltung derartig aus dem Ruder läuft und keiner der Diskussionsteilnehmer es überhaupt schafft, etwas anderes als aneinandergereihte Worthülsen ohne Sinn und Verstand von sich zu geben, war so wohl doch nicht geplant.

        Das Beste wäre es gewesen, die Veranstaltung abzubrechen, nachdem der offensichtlich etwas angeheiterte ältere Herr auf die Frage “Professor Ropohl, fühlen sie sich denn frei?“ in der Aufzeichnung ab 6:54 mit einem klaren “Ja“ antwortete. Also nicht mit einem “Ja, aber …“, sondern eben mit einem bedingungslosen “Ja“ und so die ganze Farce frei von der Leber weg ad absurdum führte.

      • peterrachow sagt:

        Die Firma, die diesen Tabaklobbyistenquatsch videotechnisch realisiert hat, ist übrigens diese hier:

        http://www.keck-tv.de/kecktv/aktuelles/meldungen/bft.php

        Mir wäre es peinlich, damit zu werben.

      • Noch_ein_Leser sagt:

        Bei keck-tv steht „Der gemeinnützige und überparteiliche Verein Bürger für Freiheit und Toleranz“. Gemeinnützig? Das kann doch nicht wahr sein?!?

      • peterrachow sagt:

        Kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das Grüppchen ein gemeinnütziger Verein sein soll. Die Förderung von Tabakdrogenlobbyismus unterfällt wohl keinem der unter §52 Abs. 2 AO genannten Zwecke. Vielleicht sollte man mal beim Finanzamt München eine steuerliche Überprüfung von „bft e. V.“ anregen.

      • Matthias Aichmaier sagt:

        Ich denke nicht, dass es der Firma keck.tv oder deren Mitarbeitern peinlich ist, was damals produziert wurde. Schließlich ist ja Firmeninhaber Andreas Keck ebenfalls ein Mensch mit äußerst liberalen Ansichten.
        Meinsen hat schließlich mitnichten irgendwen engagiert, um das Salongespräch aufzuzeichnen, sondern selbstredend einen seiner FDP-Kumpanen. So ist Herr Keck Vorsitzender des FDP-Stadtverbands München.

        Er war ebenfalls eine der Personen, die an einer weiteren peinlichen Aktion des Kirchheimer Marketingkaspars Meinsen mitgewirkt hatten. Man erinnere sich an den legendären Busausflug durch Deutschland, als BfT e.V. mit einem Kleinbus durch Deutschland tourte und vorgab, im Rahmen von Interviews ein Stimmungsbild der Bevölkerung in Bezug auf eine vermeintliche Beschneidung der freiheitlichen Grundrechte erfragen. Originaltext Meinsen auf Youtube zu dem in München gedrehten Video:

        «BFT ist „on tour“: Zusammen mit einem kleinen Kamerateam und jeder Menge Technik fahren wir durch Deutschland um im Laufe der nächsten Wochen und Monate in kleinen und großen Städten der Republik ein Meinungs- und Stimmungsbild zum Thema Freiheit und Toleranz einzufangen und mit der Kamera festzuhalten.»

        Dass in dem Video, welches in München entstand, allerdings nicht ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung befragt wurde, vergaß Medienprofi Meinsen geflissentlich zu erwähnen. Und so fanden sich in dem roten VW-Bus seltsamerweise ausschließlich Lokalpolitiker der bayerischen FDP wieder. Hier noch einmal der Link auf die legendäre Bildaufzeichnung:

        Link zu YouTube

        Ab Minute 2:26 und Minute 11:03 kann man dann Herrn Keck bewundern, wie er sich selbst interviewt. Man kann wohl davon ausgehen, dass die Aufzeichnung der Bustour ebenfalls durch die Firma keck.tv vorgenommen wurde.

      • peterrachow sagt:

        Das war damals wohl ein „Line-Up“ der oberbayerischen FDP-„Prominenz“. Here in the order of appearance:

        Dr. Gabriele Weishäupl

        Dr. Claus Wunderlich

        Ralph-Peter Rauchfuss

        Ursula Lex

        Andreas Keck

        Dr. Matthias Schröder

        Manfred Krönauer

        Marc Fiedler

        Daniel Föst

        Jimmy Schulz

        Aber wie sollte es auch anders gehen? Welcher Normalbürger steigt schon freiwillig zu Bodo in den Bus? 😉

      • peterrachow sagt:

        Ach, und damit es nicht in Vergessenheit gerät: Hier das „gemeinnützige“ Engagement des Herrn Bodo Meinsen für „Freiheit und Toleranz“ im Tabakhandel:

        Link zu YouTube

        (PS: das Retromikrofon hätte ich gerne!)

      • peterrachow sagt:

        Herr Sommer sagt in dem Video, sein Sohn habe schlaflose Nächte wegen der drohenden neuen Richtlinie. Wenn man bei Google „AWS Munich“ eingibt, kann man eine Seite des Herrn Sommer junior aufschlagen. Dort sieht man, wie er reglmäßig „After Work Smokes“ in München veranstaltet. Einen besonders niedergeschlagenen Eindruck macht Herr Harald Sommer dabei allerdings nicht.

      • Erwin Kater sagt:

        Zum Thema BFT und gemeinnützig: Nein, das behaupten sie nicht von sich, ist ihnen also nicht vorzuwerfen. Siehe http://www.freiheit-toleranz.de/images/downloads/Satzung_BFT.pdf

  3. Erwin Kater sagt:

    Der Herr „was wir was wir was wir wenn wir wenn wir wenn wir wenn wir“-Richardt und der Herr LLopohllllll, dem die Besorgnisbürger, die die Natur allzu ernst nehmen, die Freiheit killen, sind wirklich sehr unterhaltsam. 😀

    • peterrachow sagt:

      Ich habe mich auch mal wieder köstlich amüsiert. Bodo und seine illustren Gäste liefern da so viel an ungewollter Selbstoffenbarung, dass sich das Video anzusehen unbedingt lohnt. Pesssonnndersch därrr Härr Looopolll! Hicks! 😉

      Auffällig finde auch die Machart des Videos. Denn abgesehen vom dilettantischen Inhalt mit seiner unfreiwiliigen Komik und den dargestellten Positionen ist das Video absolut professionell gemacht. Bei Aufnahme, Schnitt und Bearbeitung merkt man, dass da wirklich Kohle in den Unsinn reingeflossen ist. Das hat kein Amateur mal eben mit „VideoDub“ gemacht. Und da frage ich mich dann doch, woher das Geld stammt. Ich bin mir sicher, dass Bodos Sponsoren, die man ja seit seinem neuen Webauftritt dezent verschweigt, hier ordentlich die Geldbörse aufgemacht haben.

      Also, herzlichen Dank an:


      (Sposoren und Geldgeber des bft e. V. („Bürger für Freiheit und Toleranz“))

  4. Kommissär Bärlach sagt:

    Man muss aber positiv erwähnen, daß BFT auch im 5ten Jahr des Rauchverbots zumindest virtuell noch Aktivität vortäuscht. Bei den Lungenkrebsvereine aus NRW ist ja nach nicht einmal 2 Jahren schon die Luft raus.

    NRW genießt – von den eigenen Leuten weggemobbt
    Komitte zur Wahrung der Bürgerrechte – still und leise beerdigt
    Bergische Bürger Initiative – geblumbergt

    • Dave Berg sagt:

      „geblumbergt“ – herrlich!
      Ich schlage diese Kreation für das Unwort 2015 vor 🙂

      • peterrachow sagt:

        Nicht „Unwort“ sondern „Wort“ des Jahres. Ich schlage dagegen Herrn Blumberg zur „Unperson des Jahres“ vor. 😉

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